Ich habe ein Buch geschrieben. Es ist ein Handbuch für freiberufliche Übersetzerinnen, das auch Übersetzer lesen dürfen, und wird, wenn alles glatt läuft, im Juli als Paperback und als E-Book erscheinen. Zum Buch gibt es ein Blog unter www.überleben-als-übersetzer.de; das ist noch in Arbeit! Immerhin findet sich dort bereits das Inhaltsverzeichnis zum Buch und auch einige der hier auftauchenden Fragen werden beantwortet. Unter anderem muss der Header gemacht werden, und da der natürlich das Buchcover widerspiegeln soll, brauche ich genau das: ein Buchcover. Zwei Vorschläge hat mir Marion Lüchtenborg erstellt und nun sind Sie gefragt! Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden. Welches finden Sie besser, welches würden Sie kaufen?
Gestaltung: Marion Lüchtenborg | www.luechtenborg.com | Oldenburg
Die Umfrage ist beim letzten Blog-Umzug leider verschwunden. Das Ergebnis jedoch gibt es noch hier: Buchcover – Das Ergebnis
Malligan meint
Nabend. 🙂
Mir gefällt die Variante 1, allerdings ist orange die Sonnenfarbe, und unser Beruf ist ebenso sonnig, wie das Buch (ich vermute das).
Max
Andy Lemminger meint
Beide snd schön, grün wirkt jedoch nach meiner Meinung professioneller (orange könnte auch ein Kinderbuch sein).
Warum wendet sich das Buch aber nur an Frauen? Kannst du das nicht geschlechtsneutral formulieren oder ist das Absicht so?
Marinus Vesseur meint
Jetzt gehöre ich nicht zur Zielgruppe, aber warum sollte die Abbildung einer Gewinnerin das „Überleben“ als Übersetzer(in) veranschaulichen. Erfolg als Freiberufler gleicht doch nicht das Gewinnen eines Wettbewerbs. Die wenigsten werden diesen Beruf wählen, um darin die Beste oder Erfolgreichste zu werden und sich dann im Ruhm sonnen zu können. Wie der Titel schon sagt: Überleben ist essentiell, mit anderen Worten: Wie kann ich damit meinen Lebensunterhalt bestreiten und gleichzeitig einen gewissen Lebensstandard und vor allem auch Lebensqualität erzielen. Freiheit ist ein wichtiges Thema. Zeitmanagement, Geschäftssinn und ähnliche, praktische Themen erwarte ich im Inhalt. Kann man das nicht irgendwie treffender darstellen?
Gabi meint
Eindeutig Nummer 2. Das Lindgrün ist zugleich dezent und bejahend. Die Figur ist geschmeidig, sie greift nach den Sternen … und holt sie vom Himmel. Der Gesamteindruck ist harmonisch und modern.
Der linke Einband ist mir zu aggressiv, das Mädelchen zu affektiert, der Gesamteindruck etwas altbacken. Die Versuchung, dieses Buch nach dem Einband zu kaufen, wäre bei mir nicht sehr groß.
Miriam Neidhardt meint
Die Frau hat ihr Ziel erreicht: Nämlich von Ihrer Arbeit leben zu können. Das ist Ihr Erfolg. Die Freiheit zu haben, ist auch ein Erfolg.
Und was wäre „neutral“? Die männliche Form? Immer ÜbersetzerInnen schreiben? Die allermeisten Übersetzer sind weiblich, Frauen gehen das Thema anders an als Männer und da ich eine Frau bin, richtet sich das Buch in erster Linie an Frauen. Wobei es natürlich auch Männer lesen dürfen!
Gruß Miriam
Tomás Cano Binder meint
Ganz definitiv, Variante 2! Absichtlich oder nicht, Variante 1 kommt mir etwas kindisch vor.
Lass mich dir gratulieren! Viel Erfolg!
Ed B meint
Für mich Option 1.
Das Buch ist der Übersetzung als (freier) Beruf gewidmet. Der verschiedenfarbige Titel (und Untertitel) macht das mir ziemlich klar. Ein Handbuch sieht auch m.E. eher wie 1. aus.
Option 2 sieht eher so aus, als ob man einen Roman geschrieben hat, in dem man davon erzählt, wie man selbst als Übersetzer überlebt hat.
Zur Person: ich bin männlich + freier Übersetzer :=)
Trudy Peters meint
Mir gefällt eigentlich das erste besser, nur finde ich, daß die Arme des Mädchens (und die Kopfhaltung) eher einen negativen Eindruck machen, als würde sie sagen „Na ja, ich hab’s versucht, ist aber leider nichts draus geworden.“ Vielleicht könnte man die Arme steiler in die Höhe zeigen lassen, wie bei Nr. 2.
My 2 cents‘ worth 🙂
Trudy
Marian Pyritz meint
Eindeutig Nummer 1.
Hier springen die Farben sofort ins Auge und es ist sonniger und fröhlicher. Das zweite Cover ist mir viel zu blass.
Auch die Körperhaltung und der Ausdruck der zweiten Figur gefällt mir nicht, hat etwas theatralisches.
Die erste Figur erscheint viel sympathischer.
Nummer 1 würde ich sofort kaufen 😉
Dee Braig meint
Hintergrund wie Variante 1, aber mit der Figur von Variante 2, denn die hat wirklich dieses „zu meinem Ziel hinauf = gen Himmel abheben“. „Ueberleben“ ist fuer uns in der Branche zwar drollig, kann aber bei Nicht-Uebersetzern den Eindruck erwecken, dass man mit diesem Beruf „kaum“ ueberleben kann. Jetzt ist es wohl leider so, dass du den Titel nicht mehr aendern kannst … Oder sonst visuell gleich ein Minenfeld und Bomben von oben, dann alles in rot-gelb-orangefarbenen Explosionen. Dann kaeme man [Mann? Nicht-Uebersetzer?] nicht so einfach auf den Gedanken, dass es im Titel darum geht, dass man mit dieser Wortzauberei kein Geld verdienen kann.
Miriam Neidhardt meint
Laut einer in der Xing-Gruppe „Übersetzer-Lounge“ mehrfach zitierten Umfrage des BDÜ können gerade mal 47 % der in Vollzeit übersetzerisch tätigen Personen von Ihrer Übersetzerei leben. Über die Hälfte der Übersetzenden kann somit als Übersetzender nicht überleben. Diese Übersetzenden sind mit großer Mehrheit weiblich und für die ist dieses Buch. Ich finde den Titel deshalb sehr passend und schmissig.
Gruß Miriam
Andreas Giebelhaus meint
Hallo allerseits!
Ich habe seinerzeit recht viele wissenschaftliche Bücher in den Händen gehalten. Für mich nach der Einband Nr. 1 mit seiner Aufmachung (Positionierung des Titels, der Schriftzüge, des Autorennamens) eher den Eindruck, aus einem wissenschaftlichen Verlag zu stammen, also sieht mehr nach einem Sachbuch aus. Diesen Eindruck macht Einband Nr. 2 nicht, obwohl die Graphik ja auch ganz gut gelungen ist. Mir persönlich gefällt Nr. 1 besser.
Viele Grüße in die Runde!
Jens Arne Männig meint
Das Key Visual von Entwurf Nummer 1 erinnert etwas an ältere Microsoft-Cliparts, das von Nummer 2 an Leni Riefenstahl. Also lieber Nummer 1.
Dee Braig meint
Au weia, ich glaube, das Problem ist, dass so viele weibliche Uebersetzer = Uebersetzerinnen irgendwie nur teilzeitlich arbeiten. Ich weiss vom letzten Survey vom CIOL Anfang des Jahres, dass ich mit meinem Einkommen weit ueber dem Durchschnitt liege – u. dass ich sehr gut davon leben kann, weiss ich aus Erfahrung. Aber ich mache das auch vollzeitig u. mit vollem Einsatz, wie es sonst auch der Geschaeftsfuehrer [Geschlecht jetzt bewusst geaendert] tut. Ich habe ja dein Buch nicht gelesen, aber m.E. liegt da die Krux der Sache – M/W, Voll- / Teizeit in verschiedenen Kombinationen. Zur Vervollstaendigung – bin alleinstehend. Ach u. sorry wegen der fehlenden Umlaute, kann gerade nicht.
Miriam Neidhardt meint
Die zitierte Umfrage richtete sich ausschließlich an VOLLZEIT tätige Übersetzer und Übersetzerinnen.
31 % der Befragten möchten gerne von ihrer Tätigkeit leben, wissen jedoch nicht, wie.
Das ist meine Zielgruppe.
Dee Braig meint
Wuerde ich dann gerne lesen.
Katrin Harlaß meint
Hallo, Miriam,
also, mir gefällt von der Farbigkeit her eher Cover 2 besser (wirkt frischer, nicht so altbacken). Allerdings mag ich das Podest mit der Figur dort weniger. Wie wäre es mit einer Mischung? Cover 2 mit Podest/weibl. Figur aus Nr. 1?
Ansonsten fällt mir zum Titel noch ein: Haupttitel und Untertitel widersprechen sich ein bisschen. Haupttitel enthält „Übersetzer“ also männliche Form, Untertitel enthält „Übersetzerinnen“ also weiblich. Wie wäre es, wenn man den Haupttitel etwas neutraler formulierte, z. B. „Überleben mit Übersetzen“ oder „Vom Übersetzen (gut) leben“? Das würde evtl. auch potenzielle männliche Leser weniger abschrecken?
Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Ich wünsche ganz viel Erfolg mit dem Projekt!
Katrin Harlaß
Haupt- und freiberufliche Übersetzerin
Marina M. Steinbach meint
Auf den ersten Blick, ohne den Text gelesen zu haben, gefiel mir die Variante 1 am besten.
Danach habe ich mir das Bild angeschaut und die Frage gestellt: Weshalb kann ein Mensch nur überleben (z. B. ein Übersetzer), wenn er den 1. Platz belegt hat?
Also ehrlich, selbst wenn ich den 2. Platz belege, dann halte ich die Silbermedaille in Händen. Und wenn ich den 3. Platz belegt habe, dann habe ich immerhin noch die Bronzemedaille gewonnen. Also, das soll mir doch jemand so schnell mal nachmachen!
Marina, eine ÜbersetzerIn
Bernd Müller meint
>>>Wobei es natürlich auch Männer lesen dürfen!
Na ja, Miriam- da könnte Mann ja zu kommentieren beginnen! —
1 gefällt mir besser; allerdings , ob das Zöpfchenmädchen die Frau anspricht???
Preisliche Vorstellungen? (Kriegt „Mann“ Rabatt oder PreisAufschlag- da er es lesen … darf?)
Bernd
Miriam Neidhardt meint
Guten Morgen!
Natürlich sind Platz 2 und 3 toll! Wenn wir uns die Auftragsvergabe aber wie ein Rennen vorstellen, bei dem einer nach dem anderen aus unterschiedlichen und im Buch erläuterten Gründen rausfliegt, „gewinnt“ den Auftrag am Ende der oder die Beste derjenigen, die ins Ziel kommen. Platz 2 und 3 gehen leer aus.
Kosten wird das Buch voraussichtlich 16,80 Euro in gedruckter und 8,99 Euro in elektronischer Form, wobei jeder, der mir den Kauf der gedruckten Version nachweist, die elektronische Version für lau bekommt.
Gruß Miriam
Chani meint
Hallo Miriam,
mir gefällt Nummer zwei viel besser.
Allerdings wundere ich mich auch ein bisschen über den Titel: Warum nicht einfach „Überleben als Übersetzerin“? Wäre für mich logischer
Chani (bin eine Frau und lebe ausschließlich von meiner selbstständigen Tätigkeit) 😉
Miriam Neidhardt meint
Der Titel steht fest, der Untertitel ebenfalls.
Überleben und Übersetzer haben beide gleich viel Silben; Übersetzerin wäre eine Silbe zu viel. Als Titel klingt die männliche (oder „neutrale“) Form besser, als Untertitel die weibliche Form, weil die Zielgruppe weiblich ist.
Über all diese Sachen habe ich mir zwei Jahre lang Gedanken gemacht – die stehen unveränderbar fest. Allein eines der beiden Cover gilt es auszuwählen. Da bin ich nach wie vor unschlüssig – und die Summe der teilnehmenden Personen augenscheinlich auch 🙂
Nani Delgado meint
Hallo Miriam,
gratuliere zu diesem schönen Projekt!
Mir gefällt die 1. Variante viel besser, sowohl die Farbe, als auch die Körperhaltung der Figur (sie muss ja nicht zu den Sternen greifen, sie sagt gerade so was wie: „Hihi, seht Ihr? Ich hab´s geschafft!“). Sie sieht einfach zufrieden aus, und das wirkt ermutigend in meinen Augen.
Bei der 2. Variante sticht die Figur m.E. nicht genug aus dem Hintergrund hervor, das Cover wirkt insgesamt etwas blass.
Wie schon weiter oben erwähnt wurde, auch mir gefällt es nicht, dass es diese Inkonsistenz „Übersetzer/Übersetzerinnen“ zwischen Titel und Untertitel gibt. Wenn das Buch hauptsächlich an Frauen gerichtet ist, dann würde ich das im Titel gleich klar machen, und um Redundanz zu vermeiden, den Untertitel etwas abkürzen, z.B.: „Überleben als Übersetzerin – Das Handbuch für Freiberuflerinnen“.
Ich bin auf das Buch gespannt, auch wenn ich Frau bin, Vollzeit arbeite, und ganz gut davon leben kann. 🙂
Kerstin Werling meint
Hallo Miriam,
mich spricht definitiv Nummer 2 eher an. Vorschlag 1 gefällt mir wegen des „Strichmädchens“ nicht so gut, sieht m. E. nicht wie eine gestandene Freelancerin aus, sondern eher wie ein Kind.
Viel Erfolg mit dem Buch!
Herzliche Grüße, Kerstin
Katja meint
(Ohne die bisherigen Kommentare gelesen zu haben:)
Mir gefallen die Buchstaben, die beim grünen Cover vom Himmel fallen und von der Dame auf dem Siegertreppchen wie lebensspendendes Wasser begrüßt werden.
Allerdings fühle ich mich von keiner der beiden Figuren auf den Cover-Vorschlägen angesprochen: Weder bin ich ein braves lächelndes Strichfrauchen, noch fühle ich mich von Kleid und Pferdeschwanz wiedergegeben. Das ist weniger eine Mode-, sondern eine Typfrage, die Person wirkt eher wie ein Mädchen, nicht wie eine selbstständige, im Leben stehende Frau.
Generell wirkt das grüne Cover moderner, das andere hat eher so den Fünfziger-Jahre-Charme. Auch deshalb würde ich für eine Frage der aktuellen Welt das zweite Cover bevorzugen.
Viel Erfolg!
Bernd Leinenbach meint
Ganz ehrlich – wären wir Design-Experten, wären wir dann in diesem Forum? Und als bekennende Blindschleiche wäre mir das Design grad egal (jedenfalls solange es nicht die Mutter aller Buchcover ist) – ich würde immer hineinschauen und mal nachlesen, ob mir das Ganze hilft oder nicht. Letztendlich will ich das Buch lesen. Zum repräsentieren kaufe ich mir dann Bildbände, mit denen kann man besser protzen.
Ich bin jedenfalls mal gespannt (auf den Inhalt).
🙂
Miriam Neidhardt meint
Moin Bernd,
so habe ich auch erst gedacht 🙂
Ich will ja keine Meinung von Designexperten – die Vorschläge stammen ja von einer. Ich brauche die Meinung der Zielgruppe. Und natürlich geht es primär um den Inhalt eines Buches – so wie bei einer Unternehmenswebsite und dennoch isst das Auge mit und auch das Äußere muss sich mit verkaufen und schon sind wir bei einem Kernthema des Buches. Ein Essen schmeckt besser, wenn es auch gut aussieht.
Ihr habt alle tolle Argumente für und gegen beide Entwürfe… die Entscheidung ist nach wie vor offen. Zwar stimmen zahlenmäßig mehr Teilnehmer für das orange-farbene Cover – aber mehr Frauen, und damit die Zielgruppe, für das grüne…
Wirklich schwierig.
Gruß Miriam
Katharina L. (inkweaver) meint
Da mein Kommentar auf proz.com noch nicht freigeschaltet ist, hier noch mal mein Kommentar:
Mich spricht eindeutig das orangefarbene Cover mehr an, dem grünen würde ich keinen zweiten Blick gönnen. Gerade das grüne wirkt auf mich altbacken, langweilig, der x-te Ratgeber, den die Welt nicht braucht.
Das orangefarbenen hingegen signalisiert für mich Frische, Schwung, Optimismus, Lebensfreude und durch das Strichfrauchen auch ein bisschen Humor und Leichtigkeit, zwei Faktoren, die meiner Meinung nach nicht auf der Strecke bleiben sollten.
Das Buch mit dem orangefarbenen Cover macht mich gespannt auf den Inhalt, das im grünen eher nicht.
Jutta meint
ORANGE!
Bin zu 100% Katharinas Meinung:-))
Alexandra meint
Mir gefällt die Variante 1 auch besser. Sie „riecht“ mehr nach einem Sachbuch. Entwurf 2 geht für meinen Geschmack etwas zu viel in die Richtung Lebensratgeber (weiter oben sprach schon jemand von „Esoterik“, meine ich gesehen zu haben.)
Was ich noch gerne wissen möchte: Stellst Du eine Leseprobe zum Download zur Verfügung, wie es Amazon mit seinen E-Books macht? Das wäre für viele bestimmt eine wichtige Entscheidungshilfe. Und welches E-Book-Format willst Du anbieten? E-Pub?
Groetjes uit Hannover
Alexandra
Miriam Neidhardt meint
Moin Alexandra,
na, das sieht doch nach einer unerwartet klaren Entscheidung für Nummer 1 aus!
Leseproben wird es geben, dafür ja das Blog zum Buch unter http://www.überleben-als-übersetzer.de. .mobi und .epub kann ich bieten. Ich habe jede Menge Ideen! In vieles muss ich mich noch reinfinden, ich betrete hier absolutes Neuland. Aber es wird legen – wait for it – dary!
Gruß Miriam
Alexandra meint
Danke für die Info Miriam. Ich kann mir vorstellen, dass es Spaß macht! Ich überlege auch, mit dem Material in meinem Niederlande-Blog ein E-Book zu erstellen. Bislang hat mich der Zeitaufwand davon abgehalten, aber Dein Beispiel inspiriert 🙂
Gesa meint
Hallo Miriam,
mich würde das Buch ja mal interessieren. Wird es über den BdÜ zu kaufen sein?
Viele Grüße
Gesa
Ulrike meint
Definitv die orangefarbene Version. Ich würde bei diesem Buch einen humorvoll und mit spitzer Feder geschriebenen „Ratgeber“ erwarten. Das kommt für mich mit dem leicht verschmitzt wirkende Strichweiblein besser ‚rüber.
Kate meint
Hi
Wo und wann kann ich dieses Buch kaufen?
Kate
Michael meint
Hallo Miriam!
ich würde eindeutig das 2. Cover wählen, sieht durch das milde blau viel sympathischer aus 🙂
Ist die Entscheidung schon gefallen? Und wo kann man dieses Buch kaufen?
Michi